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  • Ultima (Computerspiel)
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  • miniatur|Das Ultima-Logo Ultima ist eine Serie von Fantasy-Computer-Rollenspielen des Spieleentwicklers Richard Garriott. Die frühen Ultima-Versionen gehörten zu den ersten Computer-Rollenspielen überhaupt, und fast alle Teile waren in mindestens einer Hinsicht innovativ und richtungsweisend für andere Rollenspiele. Ab Teil III wurden sie von Garriotts eigener Firma Origin Systems, Inc. vertrieben, bzw. ab der Fusion 1992 von der Abteilung Origin innerhalb von Electronic Arts. Die ersten acht Teile der Serie gelten als Klassiker der Computerspielgeschichte.
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  • miniatur|Das Ultima-Logo Ultima ist eine Serie von Fantasy-Computer-Rollenspielen des Spieleentwicklers Richard Garriott. Die frühen Ultima-Versionen gehörten zu den ersten Computer-Rollenspielen überhaupt, und fast alle Teile waren in mindestens einer Hinsicht innovativ und richtungsweisend für andere Rollenspiele. Ab Teil III wurden sie von Garriotts eigener Firma Origin Systems, Inc. vertrieben, bzw. ab der Fusion 1992 von der Abteilung Origin innerhalb von Electronic Arts. Die ersten acht Teile der Serie gelten als Klassiker der Computerspielgeschichte. Frühe Teile der Serie (bis Teil V) wurden auf dem Apple II entwickelt und für die wichtigsten zur jeweiligen Zeit verbreiteten Heimcomputer und Spielkonsolen herausgegeben (v.a. Apple II, Atari 8-bit, Commodore 64/128, Amiga, Atari ST, Mac, IBM PC und Kompatible, Nintendo, Sega Master System), die späteren Spiele (ab Teil VI) wurden auf PC entwickelt und erschienen meist auch nur noch für PCs, in Japan teilweise auch noch für Spielkonsolen à la SNES. Ultima VII (Teil 1), Ultima VIII und Ultima IX erschienen auch auf Deutsch und Französisch. Die älteren Teile wurden nur in englischer und teilweise in japanischer Sprache veröffentlicht. Nur Ultima IX wurde für Windows programmiert. Seit Ultima VI wurde die Grafik der Spiele stark verbessert. Nach Ansicht vieler Fans wurde 1992/93 mit dem epischen, enorm umfangreichen Ultima VII – trotz zahlreicher Programmfehler – der Höhepunkt der Reihe erreicht. Für andere stellt sogar Ultima IV trotz der sehr rudimentären Grafik aufgrund des klaren Konzepts das beste Spiel der Serie dar; es ist ebenso der Favorit von Richard Garriott selbst. Der achte Teil verzichtete dann 1994 überraschend auf viele liebgewonnene Elemente, unter anderem spielte er nur noch auf einer einzigen Insel statt eines ganzen Planeten; während die Story nun sehr viel oberflächlicher war, wurde die Grafik erneut enorm verbessert. Trotzdem stieß das Spiel bei den Fans der Serie nur auf eine eher verhaltene Reaktion, was unter anderem auch an der Integration von Geschicklichkeitselementen lag. Der neunte und letzte Teil der Reihe erstmals mit moderner und realitätsnaher 3D-Grafik war fünf Jahre lang angekündigt und heiß erwartet worden; das 1999 veröffentlichte Ergebnis enttäuschte aber insbesondere durch zahllose Fehler und Programmabstürze. Viele Fans glauben, dass sich Richard Garriott nicht gegen die Wünsche des EA-Managements habe durchsetzen können – aus ihrer Sicht zum Schaden des Spiels, das in früheren Entwicklungsstadien stark an ein grafisch optimiertes Ultima VII erinnert hatte. Andererseits fand Ultima IX auch einige neue Fans. Dennoch wurde die Entwicklung des geplanten Ultima X vor der Veröffentlichung abgebrochen.
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