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| - Riedel, der mit zehn Jahren bei der BSG Stahl Gröditz mit dem Fußballspiel begonnen hatte, wurde 1966 zu Dynamo Dresden delegiert. Zuvor hatte er im April 1966 als Linksaußenstürmer ein Länderspiel mit der DDR-Junioren-Nationalmannschaft bestritten. Als Stürmer auf der Rechtsaußenposition begann der 1,70 m große Riedel seine Laufbahn in der DDR-Oberliga am 1. Spieltag der Saison 1967/68 in der Begegnung Dynamo Dresden - 1. FC Magdeburg (1:1). Am Saisonende standen für ihn 13 Oberligaeinsätze zu Buche. Er hatte durchgängig auf verschiedenen Sturmpositionen gespielt, allerdings ohne Torerfolg. Dynamo Dresden musste nach dieser Saison in die zweitklassige DDR-Liga absteigen. Mit 19 von 30 Punktspielen sowie zwei Toren war Riedel am sofortigen Wiederaufstieg der Dresdner beteiligt. Während sei
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GEBURTSORT
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Name
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KURZBESCHREIBUNG
| - deutscher Fußballspieler und -trainer
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GEBURTSDATUM
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BILD
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abstract
| - Riedel, der mit zehn Jahren bei der BSG Stahl Gröditz mit dem Fußballspiel begonnen hatte, wurde 1966 zu Dynamo Dresden delegiert. Zuvor hatte er im April 1966 als Linksaußenstürmer ein Länderspiel mit der DDR-Junioren-Nationalmannschaft bestritten. Als Stürmer auf der Rechtsaußenposition begann der 1,70 m große Riedel seine Laufbahn in der DDR-Oberliga am 1. Spieltag der Saison 1967/68 in der Begegnung Dynamo Dresden - 1. FC Magdeburg (1:1). Am Saisonende standen für ihn 13 Oberligaeinsätze zu Buche. Er hatte durchgängig auf verschiedenen Sturmpositionen gespielt, allerdings ohne Torerfolg. Dynamo Dresden musste nach dieser Saison in die zweitklassige DDR-Liga absteigen. Mit 19 von 30 Punktspielen sowie zwei Toren war Riedel am sofortigen Wiederaufstieg der Dresdner beteiligt. Während seiner 15 Punktspieleinsätze in der folgenden Oberligasaison 1969/70 hatte er endgültige seine Stammposition als Rechtsaußenstürmer gefunden, auf der er in den nächsten Jahren mit Gert Heidler eine gefährliche Flügelzange bildete. Schon im zweiten Jahr nach dem Wiederaufstieg gelang Dynamo Dresden mit dem Double von Meisterschaft und Pokalsieg ein großer Erfolg. Riedel war an der Meisterschaft mit 19 Punktspielen und sechs Toren ebenso beteiligt wie am Pokalsieg, den er am 12. Juni 1971 als Rechtsaußen nach einem 2:1 über den BFC Dynamo feierte. Weitere Meisterschaftstitel unter der Mitwirkung von Riedel folgten 1973 (beteiligt mit 22 Punktspielen und vier Toren), 1976 (26 / 7), 1977 (18 / 3) und 1978 (18 / 6). Am 28. Mai 1977 holte sich Riedel nach einem 3:2-Sieg über den 1. FC Lok Leipzig seinen zweiten Pokalsieg.
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