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  • Final Fantasy Almanach:Bild der Woche/Archiv 9
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  • Dieses Archiv bietet eine Übersicht über die Bilder der Woche vom 28. April bis zum 23. September 2014.
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  • Ein Screenshot aus Final Fantasy Fables: Chocobo Tales, der ein Aufeinandertreffen von Chocobo und Shirma mit Duellant X zeigt. Duellant X ist ein selbsternannter Pop-Up-Duellmeister, der von sich und seinen Fähigkeiten mehr als überzeugt ist. Der Mogry unterweist Chocobo in der Kunst des Kartenspielens und stellt ihm Decks zur Verfügung. Seit der ersten Begegung mit Duellant X hegt Shirma den Verdacht, dass Mogu sich hinter dessen Maske befände, was der Pop-Up-Meister jedoch stets abstreitet oder überhört.
  • Ein Screenshot aus Final Fantasy XIII, der Hope Estheim bei der Beschwörung seiner Esper zeigt. Jeder der sechs Protagonisten erlangt im Verlauf der Handlung eine solche Esper, wobei jede durch einen andersfarbigen und unterschiedlich geformten Kristall symbolisiert wird. Kristalle sind ein bedeutendes und stets wiederkehrendes Handlungselement innerhalb der gesamten Final Fantasy-Reihe. Nach der Beschwörung kämpft Hope zusammen mit seiner Esper Alexander gegen seine Kontrahenten.
  • Ein Artwork aus Final Fantasy Crystal Chronicles: My Life as a King, das den Dunklen Lord zeigt. Seine Erscheinung wirkt äußerst bedrohlich und kriegerisch. Er trägt eine schwere Rüstung mit einem behörnten Helm, welcher sein Gesicht vollständig verdeckt, und einen zerrissenen Umhang. Seine Schulterplatten stellen finster grinsende Totenköpfe dar. Zusätzlich trägt er zwei Waffen, ein breites Schwert und einen schweren Kriegshammer. Die lilafarbenen Flammen, die ihn stets umgeben, untermalen seine aggressive Natur und könnten das Miasma andeuten, mit dem er laut einer Legende in Berührung kam und welches ihn überhaupt erst zu diesem Wesen werden ließ.
  • Ein Screenshot aus Final Fantasy II, auf dem gezeigt wird, wie der Weißmagier Min'U eine versiegelte Tür öffnet, hinter welcher sich der Grimoire des mächtigen Ultima-Zaubers befindet. Für den Kampf gegen den Imperator ist dieser Magiespruch von bedeutender Wichtigkeit, deswegen macht sich der Weißmagier auf Geheiß des Königs zum Mysidia-Turm auf und erwartet die Freiheitskämpfer der Wildrose auf dessen oberster Etage. Hier bricht er wie im Bild gezeigt das Bannsiegel, damit die Rebellion fortgesetzt werden kann.
  • Eine Illustration, die das Cover des zweiten Studioalbums von Nobuo Uematsus Band The Black Mages zeigt. Das Album trägt den Titel The Black Mages II: The Skies Above und wurde erstmals am 22. Dezember 2004 veröffentlicht. Wie bereits im Vorgängerwerk der Gruppe wurden erneut Musikthemen der Final Fantasy-Reihe neu arrangiert; jedoch wurde in The Skies Above nicht mehr ausschließlich Kampfmusik aufgegriffen. Zudem enthält das Werk mit Blue Blast - Winning the Rainbow eine Eigenkomposition der Black Mages. Um auf das Album aufmerksam zu machen, gab die Band ein Konzert in Kawasaki und eines in Osaka, wobei eine DVD des Auftritts in Kawasaki an Mitglieder von Uematsus Fanclub verteilt wurde.
  • Eine Szenerie aus Lightning Returns: Final Fantasy XIII, welche die Ruffian-Siedlung in den klagenden Dünen zeigt. In der Siedlung hat die Monoculus-Bande ihr Hauptquartier und von hier aus operieren sie in der ganzen Wüste. Gemeinsam mit ihrer Anführerin Oerba Yun Fang suchen sie seit Jahren nach der heiligen Clavis, einem antiken Artefakt, das sich an einem unbekannten Ort in den Ruinen der Wüste befindet. Neben der Bande haben auch zahlreiche Bewohner und Verkäufer in der Siedlung ihr Zuhause, die ihr Leben dem Ökosystem und äußeren Bedingungen angepasst haben.
  • Ein Artwork aus Dissidia 012 Final Fantasy, welches das Heiligtum der Ordnung zeigt wie es auf der Weltkarte zu sehen ist. Der Ort ist nicht nur Sitz der Göttin der Harmonie, sondern auch eine Arena, die bereits im ursprünglichen Dissidia vertreten war. Diese zeichnet sich in beiden Titeln durch ihren schlichten Aufbau aus. Die weite Ebene des Heiligtums der Ordnung wird lediglich durch Cosmos' Thron im Zentrum sowie spärlich aus dem Boden ragende Strukturen, die diesem ähneln, durchbrochen. Weiterhin existieren Energiebahnen, die von den Kämpfern für Schnellmanöver genutzt werden können. Als Gegensatz zu diesem Schauplatz existiert das Ende des Wirrwarrs, welches dem Gott der Zwietracht zugeordnet wird. Beide Arenen sind die einzigen, die ihren Ursprung in den Dissidia-Spielen haben.
  • Eine Szene aus Final Fantasy VII: Advent Children, die Bahamut SIN in Edge zeigt. Er wird von Kadaj beschworen, der ihn für die Suche nach seiner „Mutter“ benutzt und um seine Feinde zu vernichten. Später kommt es zum Kampf zwischen Bahamut SIN und den Protagonisten, angeführt von Cloud Strife, welchen diese für sich entscheiden und so die Bewohner der Stadt retten können. Das Denkmal, welches im Vordergrund des Bildes zu sehen ist, stellt das ursprüngliche Logo von Final Fantasy VII, und damit auch Meteor, dar.
  • Ein Screenshot aus Final Fantasy V, auf dem zu sehen ist, wie die Krieger des Lichts auf einen Winddrachen springen, um dem Kollaps des Barrieren-Turms zu entgehen. Im Verlauf der Spielhandlung ereignen sich mehrere Situationen, in denen die Protagonisten mit den Winddrachen interagieren und sich wechselseitig unterstützen. Entweder rettet ein Drache die Helden oder ein Protagonist setzt sich für das Leben einer Flugechse ein. Winddrachen spielen also eine besondere Rolle in diesem Titel, weswegen ein solcher im Logo des Spiels dargestellt wird.
  • Eine Szene aus Kingdom Hearts 3D: Dream Drop Distance, die Lea zeigt. Während er in Form seines Niemandes, Axel, in früheren Spielen der Reihe zunächst die Organisation XIII dabei unterstützt hat, ein eigenes Kingdom Hearts zu erschaffen, wendet er sich in Kingdom Hearts II von dieser Gruppe ab und hilft Sora und dessen Freunden. In erstgenanntem Spiel taucht er nun wieder in menschlicher Form auf, was lediglich daran zu erkennen ist, dass seine roten Tattoos im Gesicht fehlen. Neben ihm erwachen auch Ienzo, Aeleus, Dilan und Even in Radiant Garden wieder als Menschen. Im Laufe der Handlung erlangt Lea die Fähigkeit, ebenfalls ein Schlüsselschwert zu führen und unterstützt erneut Sora und dessen Freund Riku beim Kampf gegen Meister Xehanort, dessen zahlreiche Inkarnationen, sowie Braig und den manipulierten Isa. Lea erhofft sich dabei, seinen Freund Isa befreien zu können.
  • Ein Screenshot aus Final Fantasy VIII, der die Guardian Force Odin zeigt. Odin kann man erhalten, indem man ihn in den Centra-Ruinen vor Ablauf eines Zeitlimits findet und besiegt. Von dieser Tat beeindruckt verspricht er, der Party im Kampf fortan gelegentlich beizustehen. Odin kann als nicht-koppelbare G.F. jedoch nicht direkt beschworen werden, sondern erscheint zufallsbestimmt. Wenn er auftaucht, setzt er seine Technik Eisenschneider ein, bei der er sämtliche Gegner mit seinem Schwert entzweischlägt und damit automatisch besiegt. Mit einer Ausnahme greift Odin hierbei aber nicht in Bosskämpfe ein.
  • Ein Screenshot aus Final Fantasy VI, bei dem sich Imperator Gestahl und die Rückkehrer zu einem feierlichen Bankett an einen Tisch setzen, obwohl sie bis zu diesem Zeitpunkt erbitterte Feinde sind. Die Rückkehrer kämpfen als freiheitsstrebende Widerstandsgruppe gegen den Imperator, dessen grenzenlose Machtgier und die Ausbeutung von Espern. Dieses Bankett wird von imperialer Seite arrangiert, damit beide Parteien an einer gemeinsamen, friedlichen Lösung arbeiten können, weil wildgewordene Esper die Bevölkerung der Hauptstadt Vector angriffen, Teile der Stadt zerstörten und deswegen als gemeinsame Bedrohung eingestuft werden. Tatsächlich aber ist diese Zusammenkunft eine Farce und dient lediglich dazu, das Vertrauen der Rückkehrer zu gewinnen und dieses kurz darauf auszunutzen, um noch mehr Esper einfangen und deren Macht extrahieren zu können.
  • Ein Bild aus Final Fantasy VII, welches das Innere des Nordkraters zeigt, der durch einen Meteoriteneinschlag entstand. Man erkennt einen sonnengefluteten Platz inmitten von dicken Eisschichten sowie wucherndes Wurzelwerk, an dem ein Substanzkokon hängt. Es offenbart sich im Verlauf der Handlung, dass Sephiroth seit Jahren in diesem Kokon verweilt. Von hier aus kontrolliert er Klone von sich in der ganzen Welt und lockt sie hierher, indem er durch Jenova-Zellen mit ihnen kommuniziert, welche die Klone in sich tragen. Auch Cloud trägt solche Zellen in sich und muss sich Sephiroth gegen seinen eigenen Willen beugen. Durch den Einfluss der Jenova-Zellen überreicht er Sephiroth die Schwarze Substanz, durch die dieser einen weiteren Meteor beschwört.
  • Eine Szene aus Final Fantasy IX, die Vivi im Dorf Dali zeigt. Kurz nach Beginn seiner Reise verschlägt es ihn, Zidane, Garnet und Steiner an den unscheinbaren Ort. Vivi, der Windmühlen liebt, entdeckt eine solche und hört das Krähen eines Chocobos, als er sie sich genauer ansieht. Er verweilt am abgebildeten Platz, wird jedoch kurze Zeit später von Dorfbewohnern entführt, die ihn für einen entlaufenen Schwarzmagier halten, welche sie heimlich herstellen. Im späteren Verlauf des Spiels kann das im Bild gezeigte Gehege betreten und die Schatzkiste geöffnet werden, welche sich an der Wand des rechten Gebäudes befindet. Unter selbiger befindet sich eine der drei legendären Kaffeesorten, nämlich der Nest-Café.
  • Eine Szenerie aus Final Fantasy XIII-2, welche die Stadt Akademia in JS 4XX zeigt. Im Nachfolger von Final Fantasy XIII müssen die beiden Protagonisten Serah und Noel durch die Zeit reisen, um so bestimmte Orte in verschiedenen Epochen zu besuchen. Nachdem sie Akademia in JS 400 besucht und festgestellt haben, dass die Menschheit vom Proto-Fal'Cie Adam überwacht und manipuliert wird, begeben sie sich zum Turm von Augusta in JS 200 und besiegen den Proto-Fal'Cie dort. Durch dessen Vernichtung wird das Paradox, das die Existenz des Fal'Cie ermöglicht hat, aufgehoben und ein neues Akademia in der Zeitlinie erschaffen, in dem die Menschen in Frieden und autonom leben können.
  • Ein Screenshot aus Final Fantasy XII, der zeigt, wie der Luftpirat Balthier seine Partnerin Fran aus einer Gefahrenzone trägt. Fran wurde von einem Trümmerteil getroffen, während sie ihm dabei assistierte, die defekten Antriebe der Luftfeste Bahamut zu reparieren. Balthier schafft es, die Reparaturen allein abzuschließen und dadurch zahlreiche Einwohner der Stadt Rabanastre, auf welche die Bahamut abzustürzen drohte, zu retten. Danach bringt er Fran rechtzeitig in Sicherheit. Diese Szene illustriert beispielhaft das innige und auf tiefem Vertrauen basierende Verhältnis der beiden Charaktere, trotz ihrer unterschiedlichen Rassen.
  • Ein Artwork zu Final Fantasy I von Yoshitaka Amano, das eine Kampfszene zwischen den Kämpfern des Lichts und einem Behemoth zeigt. Es verdeutlicht die grundlegende Thematik des Spiels – ein Gruppe von Kriegern stellt sich mächtigen und gefährlichen Monstern und bezwingt sie im Kampf für das Gute. Interessanterweise taucht der Behemoth erst ab dem Nachfolger Final Fantasy II tatsächlich auf.
  • Ein Artwork zu Ifrit, einer der bekanntesten und am häufigsten vorkommenden Beschwörungen der Final Fantasy-Reihe. Speziell handelt es sich hierbei um seinen Auftritt in Final Fantasy Tactics A2: Grimoire of the Rift, bei dem er traditionellerweise das Element Feuer repräsentiert, was durch die Flammen an seinen Fäusten angedeutet wird. Auf dem hier gezeigten Bild weicht seine Darstellung jedoch von seinem typischen Erscheinungsbild leicht ab, denn hier weist er einige metallische Elemente wie den Ring um seinen Hals, die eisernen Hörner und die Rüstung am Arm auf, die er ansonsten nicht hat.
  • Ein Screenshot aus Final Fantasy VIII, der illustriert wie Artemisia ihre Hexenkräfte weitergibt. Bei Hexen handelt es sich im achten Teil der Hauptreihe um Frauen, die Magie wirken können ohne dabei auf Guardian Forces, künstliche Zauber oder sonstige Hilfsmittel angewiesen zu sein. Man kann nur eine Hexe werden, indem man die Kräfte einer anderen erhält. Die Gabe wird in der Regel dann weitergereicht, wenn die Spenderin im Sterben liegt und einen Erben sucht. Eine Hexe kann nämlich nicht aus dem Leben scheiden ohne sich vorher ihrer Macht entledigt zu haben. Bei einer Nahtoderfahrung können die Kräfte ebenfalls freigegeben werden, wobei die vorherige Inhaberin jedoch nicht stirbt.
  • Ein Artwork von Yuzuki Ikeda, das zu Werbezwecken diente und eine Mithra aus Final Fantasy XI zeigt. Die Mithra sind eines der fünf spielbaren Völker des ersten MMORPGs der Hauptreihe. Sie zeichnen sich durch ihre katzenhafte Erscheinung aus und sind vornehmlich weiblichen Geschlechts. Man hat daher nicht die Möglichkeit, einen männlichen Vertreter dieser Rasse als Spielfigur zu wählen. Genau wie die Tarutaru sind die Mithra in Windurst beheimatet, einer der Nationen Vana'diels. Das Bild illustriert zeitgleich den Job des Schwarzmagiers, wobei die hier gezeigte Darstellung von der im Spiel abweicht.
Autor
  • Gunblade73
  • Cloud2110
  • DelNorte
  • Katzii
BILD
abstract
  • Dieses Archiv bietet eine Übersicht über die Bilder der Woche vom 28. April bis zum 23. September 2014.
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