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  • Final Fantasy Almanach:Bild der Woche/Archiv 6
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  • Dieses Archiv bietet eine Übersicht über die Bilder der Woche vom 11. März bis zum 21. Juli 2013.
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  • Ein Artwork aus dem Buch Final Fantasy XI: Das Lied des Sturms, welches den Protagonisten Alfred in Nord-Gustaberg zeigt. Mit dem Ziel, ein Abenteurer zu werden, hat Alfred sein Heimatdorf verlassen, um sich auf den Weg nach Bastok zu machen, der Hauptstadt der gleichnamigen Republik. Bei seinem ersten Auftrag wird er vom Galka Maximus und der Hume Iris vor einem Goblin gerettet. Sie unterrichten ihn im Kampf und begleiten ihn ab da an. Im Folgenden begegnen sie dem Elvaan Gerald und der Tarutaru Peta. Als Alfred und sein Bündnis dann ihren ersten staatlichen Auftrag annehmen, erkunden sie das Palborough-Bergwerk und treffen dabei auf die Mithra-Diebin Shera. Die Bücher Final Fantasy XI: Der Sternenschwur, Final Fantasy XI: Der Bund der Ewigkeit und Final Fantasy XI: Die Flügel der Ferne setzen die Geschichte um Alfreds Bündnis fort.
  • Eine Szene aus Final Fantasy IX, die Zidane und Lili in Dali zeigt, wie sie auf das startende Frachtschiff in Richtung Lindblum aufsteigen. Dabei ist es ihnen gerade noch möglich, sich an einer Leiter festzuhalten und heraufzuziehen. Als er weiter hinaufklettern will, gelangt Zidane mit seiner Hand versehentlich an Lilis Gesäß, weshalb diese, trotz seiner Versehensbekundungen, anschließend böse auf ihn ist. Während der gesamten Handlung des Spiels leistet sich Zidane ab und an einige ähnliche Ausrutscher, welche Lili meistens erbosen lassen. Später jedoch wird ihr klar, dass der Dieb trotz allem nur Augen für sie hat und sie vor allem Leid und Schmerz beschützen möchte. Auch Lili entwickelt mit der Zeit starke Gefühle für Zidane und schenkt ihm ihr vollstes Vertrauen, da sie letztlich erkennt, dass er sie am besten von allen versteht.
  • Ein Screenshot aus Final Fantasy VIII, auf dem die von Artemisia kontrollierte Edea zu sehen ist. Die Hexe aus der Zukunft ergriff von Edea Besitz, um die galbadianische Regierung zu unterwandern und Ellione somit effizienter aufspüren zu können. Diese verfügt nämlich über die Fähigkeit, das Bewusstsein ihr bekannter Personen in der Zeit zurückzuschicken – eine Gabe, die Artemisia benötigt, um die Zeitkomprimierung einzuleiten, durch die sie eine Welt schaffen will, in der sie als omnipotente Gottheit verehrt wird. Der erste Teil von Artemisias Plan gelingt, da sie nach kurzer Zeit von Vincer Deling zur Botschafterin Galbadias ernannt wird. Auf dem gezeigten Ausschnitt steht sie kurz vor ihrer Amtseintrittsansprache, an deren Ende sie den galbadianischen Präsidenten umbringt, seinen Platz einnimmt und sich im Anschluss während ihrer Parade feiern lässt.
  • Eine Szene aus Final Fantasy VI, in der Celes Chère ihren einstigen Kameraden des imperialen Militärs, Kefka Palazzo, mit einem Schwert attackiert. Eigentlich gab dieser selbst ihr die Waffe, mit der sie die Rückkehrer zum Zeichen ihrer Loyalität töten sollte, doch Celes wechselte die Seiten und stellt sich stattdessen gegen Kefka. Dieser Angriff lässt ihn die Beherrschung verlieren und sich seinerseits gegen seinen Imperator stellen. Kefka tötet ihn und leitet die Apokalypse ein, durch welche zahlreiche Menschen ihr Leben verlieren.
  • Ein Screenshot aus der PlayStation-Version von Final Fantasy I, auf dem Matoya sowie ein Ritter der Party zu sehen sind. Beide befinden sich in Matoyas Höhle, welche die Hexe gemeinsam mit ihren sprechenden Besen bewohnt. Nach dem Sieg über Astos erhalten die Kämpfer des Lichts ein Kristallauge, das sie der Hexe überreichen. Diese belohnt die Protagonisten mit einem Wecktrunk, der benötigt wird, um den Elfenprinzen zu wecken, der von Astos verflucht wurde und in einen ewigen Schlaf fiel. Nach Überreichen des Kristallauges spielt Matoya für die weitere Handlung keine Rolle mehr.
  • Ein Bild, das Zidane, einen der Protagonisten aus Final Fantasy IX, zeigt. Dieser hat kurz zuvor von Garlant, seinem Schöpfer, erfahren, dass er ein Genom ist und vom Planeten Terra stammt. Seine eigentliche Bestimmung war es, den Planeten Gaia zu schwächen und so die Fusion mit Terra einzuleiten. Zidane hat allerdings die meiste Zeit auf Gaia gelebt und dort viele Freunde gefunden. Als er sich daher gegen Garlant stellt, will dieser wieder ein seelenloses Gefäß aus ihm machen. In dieser Szene wird Zidanes innere Leere hervorgehoben. Allerdings lassen seine Freunde ihn nicht im Stich und schließen sich ihm wieder an, was durch das Musikthema "You're Not Alone" unterstrichen wird.
  • Eine Szene aus Final Fantasy XII, bei der die Party dem Bossgegner Scharit gegenübersteht. Sie trifft ihn im Ridorana-Richtfeuer an. Scharit ist zusätzlich Bestandteil einer Notfahndung, bei der der Düstergott zur Jagd ausgeschrieben wurde, der ihn sowie Pandemonium, Fenrir und Phönix im Kampf beschwört. Gemeinsam spielen diese vier beschwörbaren Gegner auf die an, bei denen es sich um Kreaturen der chinesischen Mythologie handelt, welche die vier Himmelsrichtungen repräsentieren. Scharit würde dabei dem blauen Drachen des Ostens entsprechen, Pandemonium der schwarzen Schildkröte des Nordens, Fenrir dem weißen Tiger des Westens und Phönix dem roten Vogel des Südens.
  • Lange musste ich darauf warten, doch nun habt auch ihr endlich erkannt, dass diese Rubrik nur mir gehören kann. Doch genug der Vorrede, kommen wir zum Hauptthema - mir! Der Akteur betritt die Bühne! Vor geraumer Zeit habe ich mich im hübschen Treno niedergelassen, da außer der Stadt der Adligen natürlich nichts anderes für mich in Frage kommt. Ich habe mir dafür eine neue Identität zugelegt und besitze ein Auktionshaus, das sehr viel Profit abwirft und Geld und Status sind in Treno ja bekanntlich alles. Ein paar feine und hochwertige Kleider runden die Rolle ab, sodass niemand an meiner Identität als "Baron King" zweifelt und keine lästigen Fragen stellt. Nebenbei bemerkt stehen mir die Kleider eines adligen Bürgers dieser Stadt ausgesprochen gut. Dieses unbeschwerte und geheime Leben erforderte natürlich lange Vorbereitung und ein wenig ... nun ja, Überzeugungskraft meinerseits. Doch letztlich kann sich niemand meinem Charme entziehen, alles andere wäre zwar höchst amüsant, aber dennoch absurd. Außerdem bleibt mir hier der Gestank dieser Elefantendame fern. Meine feine Nase erträgt das auf Dauer nicht länger, ich sollte mir überlegen, wie ich mich ihrer entledigen kann. Doch dafür nehme ich mir Zeit, denn schließlich soll es ein überwältigendes Schauspiel werden, in dem sie letztlich dem bittersüßen Schmerz des Todes begegnet. Hahahaha! Ich werde mir eine perfekte Kulisse aussuchen und wer weiß, vielleicht wird auch unser liebes Täubchen anwesend sein, wenn ich ihrer, von Gier zerfressenen, Mutter ein Requiem spiele. Und wenn ich schließlich unbegrenzte Macht besitze, können weder Zidane noch Garlant mich aufhalten. Ich werde Gaia und Terra voller Inbrunst regieren und niemand wird sich meinem Griff entziehen können. So will es das Gesetz der Natur, das Gesetz des Starken! Endlich ist es soweit, meine Zeit ist gekommen! Hahahahaha! Also Vorhang auf und Bühne frei, it's showtime!''
  • Eine animierte Grafik aus Final Fantasy X, die die Protagonistin Yuna während der Besegnung auf Kilika nach dem verheerenden Angriff Sins zeigt. Bei diesem Verfahren führt ein Medium einen Tanz aus, damit die Illumina von verstorbenen Personen erfolgreich ins Abyssum geschickt werden. Durch dieses Ritual wird verhindert, dass sich Illumina aufgrund des wachsenden Neides und Hasses auf die Lebenden in Monster verwandeln können.
  • Ein Ausschnitt aus Dissidia 012 Final Fantasy, der Terra Branford während des Spielintros zeigt. Gemeinsam mit Kefka Palazzo ist sie, wie schon im Originaltitel, der einzige spielbare Repräsentant von Final Fantasy VI. Während sie im ersten Dissidia auf der Seite von Cosmos steht, kämpft sie in dessen Prequel zu Beginn für Chaos, da sie von Kefka manipuliert und dazu gezwungen wird. Kuja befreit sie jedoch wegen seiner Rivalität zu Kefka von dessen Einfluss. Während Terra im Folgenden Vaan begleitet, entscheidet sie sich, zu kämpfen, um andere zu beschützen und wird eine Kriegerin Cosmos'.
  • Ein Artwork von Tetsuya Nomura, das für Final Fantasy VII erstellt wurde und Cloud Strife auf einem Chocobo zeigt. In kaum einem anderen Titel der Hauptreihe wurde den Riesenvögeln mehr Aufmerksamkeit zuteil. Einen gefangenen Chocobo kann man nicht nur, wie bereits aus anderen Spielen bekannt, als Reittier nutzen, sondern auch zu Zuchtzwecken in die Stallungen der sogenannten Chocobo-Farm schicken. Hierbei ist es möglich, die verschiedenen Arten, die allesamt individuelle Eigenschaften aufweisen, zu kreuzen und einen an die eigenen Bedürfnisse optimierten Chocobo zu erhalten. Mit diesem kann man nicht nur an Rennen im Gold Saucer teilnehmen, sondern auch, abhängig von der Gefiederfarbe, unwegsame Geländetypen überqueren. Ferner existiert eine Beschwörung namens Choco/Mog, die als erstes verfügbares Ungeheuer des Spiels jedoch recht schwach ist.
  • Ein Artwork, das Burg Baron aus Final Fantasy IV zeigt. Die Burg ist der Herrschaftssitz des Königs von Baron und zudem Heimat von Cecil Harvey, dem Kommandanten der Rotschwingen, Kain Highwind, dem Befehlshaber der Dragonereinheit Barons, Rosa Joanna Farrell, einer talentierten Bogenschützin und Weißmagierin, und Cid Pollendina, dem Ingenieur der königlichen Luftschiffflotte. Als Schauplatz spielt sie eine wichtige Rolle, da sie nicht nur als Auftaktsort der Handlung dient, sondern hier im fortgeschrittenen Verlauf die Ereignisse sowie der Kampf mit dem Elementarfürsten Cagnazzo stattfinden. Auch in The After Years ist Burg Baron Ausgangspunkt der Handlung.
  • Ein Ausschnitt aus der Eröffnungssequenz von Final Fantasy X, der die Waffen dreier Protagonisten vor der Kulisse der zerstörten Stadt Zanarkand zeigt. Der zehnte Teil der Hauptreihe war das erste Final Fantasy der sechsten Konsolengeneration und erschien hier­zu­lan­de am 24. Mai 2002 für die PlayStation 2. Es war zudem der erste Titel der Reihe, der sowohl eine Synchronisation als auch einen direkten Nachfolger erhielt. Die Handlung dreht sich um die beiden Figuren Tidus und Yuna, die gemeinsam mit weiteren Charakteren losziehen, um die Spielwelt Spira von Sin zu befreien. Noch dieses Jahr soll ein HD-Remake des Titels veröffentlicht werden; auf der PlayStation 3 wird dieses zusammen mit Final Fantasy X-2 auf einer Disc zusammengefasst und auf der PlayStation Vita werden beide Spiele separat erhältlich sein.
  • Eine Szene aus Final Fantasy Crystal Chronicles: The Crystal Bearers, in der ein Kampf zwischen Layle und Amidatelion stattfindet. Zwischen diesen beiden Figuren besteht ein ambivalentes Verhältnis, denn zu Beginn des Spiels sind sie verfeindet und bekämpfen sich bei jedem Aufeinandertreffen, doch später entwickelt sich eine Art Respekt zueinander, der schon beinahe in einer Freundschaft endet. Zusätzlich sind beide Charaktere Kristallträger, wodurch sie auf besondere Kräfte zurückgreifen können und sich spektakuläre Gefechte liefern.
  • Ein Artwork zu Final Fantasy XIV, welches die Karte Eorzeas zeigt. Eorzea setzt sich aus dem Kontinent Aldenard sowie umliegenden Inseln zusammen und ist Bestandteil der eigentlich viel größeren Welt Hydaelyn. Mit Ishgard im Norden, der Waldstadt Gridania im Osten, der Wüstenfeste Ul'dah im Süden und der Meeresmetropole Limsa Lominsa auf der westlich gelegenen Insel Vylbrand lassen sich vier Stadtstaaten finden, von denen eine der letzten drei als Heimatnation des Spielers festgelegt werden kann. Auf Eorzea existieren ferner fünf spielbare Völker, die auf denen des ersten MMORPGs der Hauptreihe basieren. Im August diesen Jahres wird ein Relaunch von Final Fantasy XIV unter dem Titel Final Fantasy XIV: A Realm Reborn erfolgen. Viele Elemente, zu denen auch die Spielwelt und die spielbaren Rassen zählen, werden dabei erhalten bleiben.
  • Ein Screenshot aus Final Fantasy XIII, auf dem Serah Farron und Snow Villiers beim Feuerwerk von Bodhum einen romantischen Abend verbringen und sich ihre gegenseitige Liebe schwören. Serah wurde kürzlich zu einer L'Cie gemacht und fühlt sich seitdem ausgestoßen, vor allem muss sie dies noch ihrer Schwester Lightning mitteilen. Snow beruhigt sie, denn er werde immer bei ihr sein, was auch immer kommen möge.
  • Ein Ausschnitt aus Final Fantasy VII: Advent Children, auf dem man das Panzerschwert vor der Ruine Midgars sieht. Ursprünglich gehörte diese Waffe Angeal Hewley, der sie als Symbol seiner Ehre und seiner Träume nur selten einsetzte. Nach seiner Degradierung überließ er das Schwert Zack Fair, der es vor seinem Tod an Cloud Strife weiterreichte. Nach den Ereignissen in Final Fantasy VII platzierte dieser es an dem Ort, an dem Zack starb, um seiner zu gedenken.
  • Ein Ausschnitt aus der NES-Version von Final Fantasy II, der die Eröffnungsszene des Spiels zeigt. Die Hauptfiguren Firion, Maria, Ghai und Leon, die im Verlauf des Eroberungsfeldzugs des Imperators ihre Eltern verloren, fliehen aus ihrer Heimatstadt Finn und werden von Schwarzrittern gestellt. Die Handlanger des Imperiums schlagen die vier Gefährten nieder und überlassen sie ihrem Schicksal. Das Besondere an diesem ersten Kampf des Spiels ist, dass er der erste der Reihe ist, der nicht gewonnen werden kann.
  • Ein Ausschnitt aus einem Full Motion Video, der den galbadianischen Kampfroboter X-ATM092 zeigt. Dieser jagt in der gezeigten Szene gerade die drei SeeD-Anwärter Squall Leonhart, Xell Dincht und Selphie Tilmitt durch Dollet. Die Stadt wurde von galbadianischen Truppen überrannt, weshalb man die SeeDs zu Hilfe rief. Der Balamb Garden, Ausbildungsstätte der Eliteeinheit, verknüpfte diesen Auftrag sogleich mit der anstehenden Abschlussprüfung seiner Söldneranwärter. Die drei genannten Kadetten gelangen während der Prüfung auf Dollets Sendeturm und machen die sich dort aufhaltenden Galbadia-Soldaten Biggs und Wedge sowie ein Monster, welches im Verlauf der Ereignisse aufgeschreckt wurde, unschädlich. Als die Protagonisten den Rückzug antreten, betätigt Biggs aus Rache einen Schalter, der X-ATM092 entfesselt und Squall, Xell sowie Selphie von der mechanischen Spinne verfolgen lässt.
  • Eine Szene aus dem Opening von Kingdom Hearts II, die den Antagonisten des ersten Kingdom Hearts-Spiels, Xehanorts Herzlosen, zeigt. Dieser war ursprünglich ein Mensch, der gemeinsam mit Ansem, dem Weisen das Herz erforschte. Bei einem Experiment verlor er sein Herz und wurde zum Herzlosen, wobei gleichzeitig auch sein Niemand Xemnas entstanden ist. Seither strebt er unter dem Decknamen "Ansem" danach, die Macht der Dunkelheit zu erhalten und bemächtigt sich dafür Rikus Körper. Dank Soras Hilfe gelingt es Riku jedoch, die Kontrolle über seinen Körper zurückzuerlangen. Letztlich können Sora, Donald und Goofy nicht verhindern, dass Xehanorts Herzloser das Herz aller Welten, Kingdom Hearts, erreicht. Als sich die Tür anschließend öffnet, erwartet er, dass die Macht der Dunkelheit ihn erfüllt, muss allerdings feststellen, dass Kingdom Hearts nicht die Dunkelheit, sondern das Licht symbolisiert. Das heraustretende Licht erfasst ihn und lässt ihn verschwinden. Er scheint zunächst besiegt, jedoch stellt sich später heraus, dass er immer noch in Rikus Körper weiterexistiert und auf eine Gelegenheit wartet, diesen wieder in die Dunkelheit zu ziehen.
Autor
  • Gunblade73
  • Cloud2110
  • DelNorte
  • Katzii
BILD
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abstract
  • Dieses Archiv bietet eine Übersicht über die Bilder der Woche vom 11. März bis zum 21. Juli 2013.
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